Vortrag im Rahmen des Doctoral Seminars Mathematics von Phuoc Truong Huynh
https://www.math.aau.at/talks/99/pdf
https://www.math.aau.at/talks/99/pdf
Dieser Workshop richtet sich an MitarbeiterInnen und Studierende, die Word schon länger einsetzen und ihre Arbeit damit effizienter gestalten wollen.
Ich durfte 2017 die ÖROK-Empfehlung Nr. 56: "Flächensparen, Flächenmanagement & aktive Bodenpolitik“ (https://www.oerok.gv.at/fileadmin/user_upload/Bilder/2.Reiter-Raum_u._Region/1.OEREK/OEREK_2011/PS_Flachensparen/OeROK-Empfehlung_56_Flaechensparen_Internet.pdf) wissenschaftlich begleiten und würde gerne aus diesen Erfahrungen berichten. Insbesondere würde ich gerne die aktuellen Herausforderungen bei der Flächen- bzw. Bodeninanspruchnahme, die in Österreich nach wie vor viel zu hoch sind, und die wesentlichen Handlungserfordernisse besprechen, wobei ich den Fokus auf Instrumente der Raumordnung legen würde: Welche Maßnahmen der überörtlichen Raumplanung und der Flächenwidmungsplanung wären wirkungsvoll, um einerseits die Siedlungsentwicklung nach Außen zu begrenzen (z. B. Grünzonen, Siedlungsgrenzen) und anderseits eine effektive Innenentwicklung (z. B. Baulandmobilisierung) zu ermöglichen. Wesentlich erscheint mir dabei, auf die praxisbezogenen Umsetzungshemmnisse einzugehen, also weshalb trotz der allgemein anerkannten Zielsetzung zum sparsamen Bodenverbrauch in der Praxis häufig dieses Ziel nicht erreicht wird.Univ.-Prof. Arthur Kanonier ist seit sechs Jahren Professor für Bodenpolitik und Bodenmanagement an der TU Wien und Leiter des gleichnamigen Forschungsbereichs. Er ist Vorsitzender der Österreichischen Gesellschaft für Raumplanung (ÖGR). Seine Forschungsschwerpunkte umfassen die Bodenpolitik und das Raumordnungsrecht, Zersiedelungsproblematik, regionale und örtliche Raumplanung, Bauführungen im Grünland, Regelungen für Einkaufszentren und Zweitwohnsitze.
In the upcoming guest lecture, Communicating across Cultures: We Are What We Speak, Dr. Julia Khrebtan-Hörhager will address the subject of inclusive, culturally informed, and effective communication in the global/izing world. First, she will briefly introduce identity politics as a core concept of intercultural studies, elaborating what identity categories are, how they are manifested, and how they define our individual and collective understanding of Selves and Others. Then, she will contextualize identities culturally and geo-politically, explore the concept of cultural layers, taxonomies, various similarities and differences among national cultures, and the ways how those similarities and differences are manifested linguistically. Special focus of the presentation will be dedicated to various examples of discursive framing, as well as idiomatic/proverbial/metaphoric elements of intercultural communication, because, after all, we create worlds with our words. We are what we speak.