18 Mai
Recurring

Alltage und Kultur/en der Digitalität – 30. Tagung der ÖGEKW

Veranstaltungsort: Z.1.09 (Z.1.08, Stiftungssaal, N.1.43)

Was kann eine alltagskulturwissenschaftliche Perspektive auf Digitalität im Sinne einer kritischen Gesellschaftsanalyse leisten? Die 30. Tagung der Österreichischen Gesellschaft für Empirische Kulturwissenschaft und Volkskunde (ÖGEKW) widmet sich der Beziehung von Digitalität und Alltag. Ausgehend von sozial distinkten Alltagskontexten wird eine kulturanalytische Perspektive vorgeschlagen, die den soziokulturellen Wandel aus einer nicht-technikdeterministischen Perspektive in den Blick nimmt. Die Tagung vernetzt Wissenschaftler:innen, Kulturinstitutionen und Interessierte aus Österreich, Deutschland und der Schweiz und bietet zusätzlich ein Panel für Studierende. Neben Vorträgen gibt es weitere Formate wie einen Roundtable, eine Fishbowl-Runde sowie eine Posterausstellung. Den Donnerstag und Freitag beschließen die Keynote Speaker:innen Estrid Sørensen (Bochum) und Felix Stalder (Zürich/Wien).

19 Mai
Recurring

Alltage und Kultur/en der Digitalität – 30. Tagung der ÖGEKW

Veranstaltungsort: Z.1.09 (Z.1.08, Stiftungssaal, N.1.43)

Was kann eine alltagskulturwissenschaftliche Perspektive auf Digitalität im Sinne einer kritischen Gesellschaftsanalyse leisten? Die 30. Tagung der Österreichischen Gesellschaft für Empirische Kulturwissenschaft und Volkskunde (ÖGEKW) widmet sich der Beziehung von Digitalität und Alltag. Ausgehend von sozial distinkten Alltagskontexten wird eine kulturanalytische Perspektive vorgeschlagen, die den soziokulturellen Wandel aus einer nicht-technikdeterministischen Perspektive in den Blick nimmt. Die Tagung vernetzt Wissenschaftler:innen, Kulturinstitutionen und Interessierte aus Österreich, Deutschland und der Schweiz und bietet zusätzlich ein Panel für Studierende. Neben Vorträgen gibt es weitere Formate wie einen Roundtable, eine Fishbowl-Runde sowie eine Posterausstellung. Den Donnerstag und Freitag beschließen die Keynote Speaker:innen Estrid Sørensen (Bochum) und Felix Stalder (Zürich/Wien).