6 Dez
Wiederkehrend

10. DoktorandInnen-Symposium der Österreichischen Gesellschaft für Philosophie

VeranstaltungsortAlpen Adria UniversitätVeranstalter Institut für PhilosophieÖsterrreichischen Gesellschaft für PhilosophieBeschreibungZiel des Symposiums ist eine möglichst umfassende Darstellung der deutschsprachigen Forschungslandschaft im Nachwuchsbereich. Es will eine Plattform für den Dialog verschiedener philosophischer Richtungen bieten. Fünfzehn Vortragende sind daher Dissertantinnen aller philosophischen Disziplinen in Österreich und auch darüber hinaus. Sie präsentieren über diverse Themen von der Leibphänomenologie bis zur Bedarfsgerechtigkeit. Die Veranstaltung ist öffentlich und auch von Interesse für (Doktorats-)Studierende anderer kulturwissenschaftlicher Richtungen. Der Plenarvortrag wird von Frau Professorin Andrea Kern aus Universität Leipzig gehalten, wer über die unterschiedlichen neo-aristotelischen Interpretationen des Formbegriffes vortragen wird.KontaktOliver Toth (oliver.toth@aau.at)

6 Dez

Nikolausfeier

Veranstaltungsortin den Räumlichkeiten des Familienservice, Lakeside Park B02aL2.0.06Veranstalter FamilienserviceBeschreibungZusammen erleben wir die stimmungsvolle Geschichte „Es klopft bei Wanja in der Nacht“ und anschließend warten wir auf den Besuch vom Nikolaus. Nach der Sackerlverteilung stehen für Groß und Klein noch ein Adventbuffet bereit und es gibt Zeit für gemeinsame Gespräche.KontaktKarin Flaumitsch (familienservice@aau.at) Anmeldepflichtig!Eine Teilnahme ist nur mit Voranmeldung bis 03.12.2018 möglich. Kostenpflichtig!Zahlungsbedingung:Unkostenbeitrag 5,- pro Kind - Bezahlung bar vor Beginn der Veranstaltung

6 Dez

Menschliches Leben und Selbstbewusstsein

VeranstaltungsortZ.1.09AAUVeranstalter Institut für PhilosophieBeschreibungZeitgenössische Neo-Aristoteliker eint der Gedanke, dass der Unterschied zwischen Menschen und allen anderen Lebewesen nicht darin besteht, dass der Mensch eine weitere Fähigkeit hat, die zu jenen Fähigkeiten einfach hinzukommt, die er mit den anderen Lebewesen teilt, sondern darin, dass sein ganzes Leben eine andere "Form" hat. Die anthropologische Differenz ist eine formale Differenz. Nennen wir das die Form-Differenz-These (FD). Ebenso eint alle Neo-Aristoteliker der Gedanke, dass kleine Kinder noch keine jener Tätigkeiten aufweisen, durch die wir verstehen, was es bedeutet, ein rationales, selbstbewusstes Wesen zu sein, nämlich Denken und Urteilen, das Sprechen einer Sprache, das Angeben und Fordern von Gründen. Nennen wir das die Kinder-Differenz-These (KD). Wie können wir beide Thesen miteinander vereinbaren?In der zeitgenössischen Philosophie können wir zwischen drei Spielarten des Neo-Aristotelismus unterscheiden, die sich darin unterscheiden, in welcher Weise sie diese Frage beantworten: 1. Ein naiver Neo-Aristotelismus (u.a. Thompson, Foot), ein anspruchsvoller Neo-Aristotelismus (u.a. McDowell), und ein logischer Neo-Aristotelismus (Hegel). Wie wir sehen werden, gehen alle drei Spielarten des Neo-Aristotelismus mit einer jeweils unterschiedlichen Deutung des Gehalts sowohl von FD als auch KD einher. In meinem Vortrag werde ich diese Unterschiede herausarbeiten und dafür argumentieren, dass der logische Neo-Aristotelismus in der Lage ist, die Probleme aufzulösen, mit der die beiden anderen Spielarten konfrontiert sind, indem er die These einer formalen Differenz zu Ende denkt. Hegel stößt dabei auf den Gedanken, dass der Begriff der Erziehung und der Begriff des Selbstbewusstseins logisch aufeinander verweisen. Daraus folgt für Hegel, dass der Gehalt der Rede von Fähigkeiten, die ein Wesen "von Natur" aus hat, logisch abhängig ist von der jeweiligen Lebensform, zu das fragliche Wesen gehört. Es bedeutet nach Hegel etwas anderes, von einem Tier zu sagen, es habe bestimmte Fähigkeiten von Natur aus, als von einem Mensch zu sagen, er oder sie habe natürliche Fähigkeiten.Vortragende(r)Prof.Dr. Andrea KernKontaktOliver Toth (oliver.toth@aau.at)

7 Dez

Qualitative Datenanalyse mit MAXQDA

VeranstaltungsortV.1.02Veranstalter Personalentwicklung und GesundheitsmanagementBeschreibungDer Workshop gibt eine grundlegende Einführung in MAXQDA, einem der klassischen Tools zur computergestützten qualitativen Datenanalyse.Vortragende(r)Jasmin Donlic MA, B.A., BScKontaktIris Schreier (iris.schreier@aau.at)