Workshop MS-Powerpoint 2019
Dieser Workshop richtet sich an MitarbeiterInnen und Studierende, die Powerpoint schon grundlegend beherrschen und ihre Arbeit damit effizienter gestalten wollen.
Dieser Workshop richtet sich an MitarbeiterInnen und Studierende, die Powerpoint schon grundlegend beherrschen und ihre Arbeit damit effizienter gestalten wollen.
Je innovativer das Vorhaben, desto herausfordernder ist es, die notwendigen Finanzierungsmittel für junge Unternehmen aufzustellen. Häufig ist es nicht ein einzelner Finanzierungspartner, der die Umsetzung ermöglicht, sondern ein Zusammenspiel von Förderstellen, Investoren und Banken. Dieser Workshop zeigt auf, welche Möglichkeiten zur Verfügung stehen und welche Kombinationen sich daraus in der Praxis ergeben.
Von Jänner bis März 2022 ist Stephan Roiss als "author@musil" am Robert-Musil-Institut zu Gast. Während seines Aufenthaltes in Klagenfurt leitet er einen Workshop, der junge Autor:innen bei der Entwicklung ihrer Schreibkunst unterstützt. Es werden in Arbeit befindliche Gedichte und Prosastücke besprochen, dienliche Literaturbeispiele beleuchtet und poetologische Fragen erörtert. An diesem Abend findet die Schreibwerkstatt ihren Abschluss und zugleich ihren öffentlichen Höhepunkt. Die drei Teilnehmer:innen lesen aus ihren Texten: Maya Olah (geb. 1990), lebt in Zürich und nahm 2019 am Klagenfurter Literaturkurs teil.Barbara Pachler (geb. 1997), lebt in Klagenfurt und studiert dort Angewandte Kulturwissenschaft (Master).Roland Grohs (geb. 1993), lebt in Graz und veröffentlichte u.a. 2021 den Roman Joe baut ein Meer (Edition Meerauge).Moderation: Stephan Roiss (geb. 1983, Autor & Musiker, stand 2020 mit seinem Debütroman Triceratops auf der Longlist des Deutschen Buchpreises).
Wie umstrittenes Kulturerbe mit künstlerischen Methoden vermittelt werden kann, war Thema des dreijährigen Forschungsprojekts TRACES, an dem sich rund 60 Kolleg:innen aus Wissenschaft, Kunst und Kulturbetrieb in zehn Ländern beteiligten. Marion Hamm und Klaus Schönberger haben einen „Critical Companion“ herausgegeben, der sich mit den umstrittenen Aspekten von heiß umkämpften bis zu scheinbar gar nicht kontroversen Erscheinungsformen von Kulturerbe auseinandersetzt. Bei der Vorstellung des Bandes geben sie einen Einblick in demokratische, partizipative und pluralistische Strategien der öffentlichen Repräsentation von umstrittenem Kulturerbe etwa mit den Mitteln der Fotografie, des Theaters, oder der Ausstellungskonzeption. Anstelle affirmativer und ausschließender Zugänge zur Geschichte plädieren sie für kreative Arbeit am Kulturerbe, die Raum lässt für Konflikte und Kontroversen.