VeranstaltungsortV.1.04Veranstalter Institut für Medien- und KommunikationswissenschaftBeschreibungFrom the first digital games of the 1960s to the multisensory interactions of today, video games have represented the pinnacle of human-computer interactions—a medium that is able to listen to the input of its operator and adjust with an array of interesting decisions. As players engage those decisions, they jointly and individually influence the form and content of what is eventually displayed on-screen. This requirement of co-creation between the player and the program is what makes video games among the most culturally, economically, and socially successful media. At the same time, co-creation can be a demanding process, as it requires engagement of the player’s cognitive, emotional, physical, and even social resources. This presentation will explore these four different demands and discuss their implications for how we understand the motivations and effects of video game play. Vortragende(r)Nicholas Bowman, Ass. Prof. of Communication Studies at West Virginia University (USA)KontaktUniv.-Prof. Dr. Katrin Döveling (gmr@aau.at)

VeranstaltungsortD10.0.06Veranstalter Institut für KulturanalyseBeschreibungAnhand verschiedener Fallbeispiele aus dem urbanen Kontext der rumänischen Hauptstadt möchte dieser Vortrag zum einen die unterschiedlichen Vorstellungen des guten Lebens in der Stadt vor dem jeweiligen historischen Hintergrund skizzieren, zum anderen Probleme der Wissensproduktion ethnographischen Schreibens thematisieren und darüber hinaus der Frage nach der Positionierung von kulturwissenschaftlicher Forschung im gesellschaftlichen Zusammenhang nachgehen – kurzum: Können wir von einer scheiternden Stadt überhaupt sprechen?Vortragende(r)Daniel Habit (München)KontaktJanine Schemmer (Janine.Schemmer@aau.at)

VeranstaltungsortHörsaal BVeranstalter Institut für Innovationsmanagement und UnternehmensgründungBeschreibungDas Web und speziell soziale Netzwerke verändern die Art, wie wir kommunizieren und Medien konsumieren. Das traditionelle Broadcast-Modell über teure Anzeigen in Massenmedien weicht einer direkteren Form der Kommunikation von Unternehmen mit Kunden. Soziale Netzwerke sind kein kostenloser Kanal, ihre Nutzung ist weniger mit Geld als mit persönlichem Aufwand verbunden. Die wahre Revolution ist jedoch das "level playing field“, das annähernd gleiche Chancen für multinationale Konzerne wie kleine Selbständige bietet.In dieser Einheit wird folgenden Fragen auf den Grund gegangen:• Wie geht man als Unternehmen an diese Kanäle heran?• Wie nutzt man sie für Eigen-PR und Produktmarketing?• Wie fördert man die Kommunikation mit Kunden über „Likes“ und Kommentare hinaus?• Wie verändert oder verbessert man das eigene Produkt mit Hilfe solcher Kanäle?• Wie können „eigene“ Medien wie die Website und der Blog in diesen Kommunikationsmix eingebaut werden?• Wie können solche Medien die unternehmensinterne Kommunikation fördern?• Wie kann man das Smartphone in den Medienmix einbauen?Vortragende(r)Georg Holzer (Co-Gründer xamoom GmbH)KontaktMag. Gertraud Hellwagner-Beham (gertraud.hellwagner-beham@aau.at)