5 Nov
Recurring

ECDL-ImageEditing mit Adobe Photoshop

VeranstaltungsortZ.0.18Veranstalter Zentraler Informatikdienst (ZID)BeschreibungZiel des ECDL-ImageEditing ist es, wichtige ausgewählte Funktionalitäten eines Bildbearbeitungsprogramms verstehen und beherrschen zu können, d.h. Erstellen und Verändern von digitalen Bildern sowie deren Optimierung für die Veröffentlichung auf einer Website. Der ECDL-ImageEditing besteht aus einem Modul. Nach Absolvierung des Tests erhalten Sie das ECDL ImageEditing Zertifikat. Vortragende(r)Mag. Christoph SagmeisterKontaktIsolde Dueller (Isolde.Dueller@aau.at) Anmeldepflichtig!siehe www.pe.aau.at, Kurscode 26.61zidKostenpflichtig!Zahlungsbedingung:bar bzw. per Rechnung

6 Nov

Votrag in Rahmen des Doctoral Seminar zum Thema: Acceleration in Stochastic Optimisation

VeranstaltungsortI.2.35Veranstalter Institut für MathematikBeschreibungStochastic gradient descent (SGD) is the engine beneath the hood of manymachine learning algorithms, but research into its acceleration is still in itsinfancy. It has long been known that Nesterov’s accelerated gradient descentachieves the optimal convergence rate in the deterministic setting, but suchmethods are difficult to apply to stochastic gradient descent. In this talk,we will discuss existing accelerated SGD algorithms, tricks to achieve theoptimal convergence rate, and ongoing research into acceleration methodsfor SGD.Vortragende(r)Derek Driggs (University of Cambridge)KontaktSenka Haznadar (senka.haznadar@aau.at)

6 Nov

Podiumsdiskussion DIGITALE DEMOKRATIE?

VeranstaltungsortK.0.01Veranstalter Institut für Medien- und KommunikationswissenschaftÖsterreichische Akademie der WissenschaftenBeschreibungDie Österreichische Akademie der Wissenschaften (ÖAW) veranstaltet unter dem Titel "Ist die Welt aus den Fugen? Was auf dem Spiel steht" eine Veranstaltungsreihe in der Steiermark und in Kärnten zu aktuellen Fragen an der Schnittstelle zwischen Gesellschaft und Wissenschaft. Im Rahmen dieser Initiative widmet sich die Podiumsdiskussion "Digitale Demokratie" den Folgen von Digitalisierung und Mediatisierung für Demokratie, insbesondere der neuen Symbiose von Medien und Politik. Zentrale Fragen dabei sind: Lässt digitale Demokratie Ansätze für mehr Transparenz und Mitbestimmung erkennen? Oder wird die Öffentlichkeit durch Manipulation und Echokammern fragmentiert? Und wie kann man mit diesem neuen Phänomen umgehen?Vortragende(r)Thomas Cik (Kleine Zeitung, Kärnten), Andy Kaltenbrunner (Institut für vergleichende Medien- und Kommunikationsforschung ÖAW/AAU, Medienhaus Wien, Universidad Miguel Hernández), Josef Seethaler (Institut für vergleichende Medien- und Kommunikationsforschung ÖAW/AAU), Franzisca Weder (Institut für Medien- und Kommunikationswissenschaft AAU); KontaktIrmgard Kopp (irmgard.kopp@aau.at)

6 Nov

Landesmuseum für Kärnten – Eine Zukunftsvision auf dem Weg der Realisierung

VeranstaltungsortMuseumgasse 2, 9020 KlagenfurtLandesmuseum KärntenVeranstalter Institut für KulturanalyseBeschreibung„Museen haben die Aufgabe, ihre Sammlungen als Beitrag zum Schutz des natürlichen,kulturellen und wissenschaftlichen Erbes zu erwerben, zu bewahren und fortzuentwickeln. Diese Verpflichtung der Öffentlichkeit gegenüber macht Museen zu Verwaltern, die für den rechtmäßigen Besitz der in ihrer Obhut befindlichen Objekte, für den dauerhaften Charakter ihrer Sammlungen, für deren Dokumentation und Zugänglichkeit verantwortlich sind.“ (Ethische Richtlinien für Museen von ICOM; Hrsg. von ICOM Schweiz, Deutschland und Österreich, 2010.) Die Bezeichnung „Landesmuseum für Kärnten“ wurde bereits als antiquiert klassifiziertund wird auf dem Weg zur Wiedereröffnung gewiss neuerlich zu diskutieren sein, allerdings vermag die Präposition „für“ in ihrer modalen Bedeutung auf die zentraleBestimmung zu verweisen, auf jenes „mission statement“ letztlich, das die betreuendeObsorge der Sammlungen nach einer umfassenden Strategie gleichermaßen umfasst wie deren wissenschaftliche Erforschung und Erweiterung. Insbesondere aber hat sich dies mit einer zeitgemäßen musealen Präsentation und herausfordernden Sonderausstellungen zu verbinden und mit einer Vermittlungsarbeit, die „für“ die Kärntnerinnen und Kärntner sowie für Gäste des Landes wirksam wird, Mehrwert schafft und mit hoher Dialogqualität als gesellschaftlicher Verhandlungsort vor allem Glaubwürdigkeit vermittelt. Die Voraussetzung, um in den aktuellen Lebenswelten evident zu werden, ist das kontinuierliche Einbeziehen der Besucherperspektiven und -erwartungen, denn dies gehört zu den vornehmlichen Aufgaben zeitgemäßer Museen im 21. Jahrhundert.Vortragende(r)Igor PuckerKontaktSchemmer Janine (janine.schemmer@aau.at)