14 Apr.

Vortrag im Rahmen des Doctoral Seminars von Frau Viktoriia Grushkovska

Veranstaltungsort: classroom.aau.at/math-stat

VeranstaltungsortUniversität Klagenfurtclassroom.aau.at/math-statVeranstalter Institut für MathematikBeschreibunghttps://www.math.aau.at/talks/70/pdfVortragende(r)Postdoc-Ass. Dr. Viktoriia GrushkovskaKontaktMirjam Jonk (Mirjam.Jonk@aau.at)

14 Apr.

The University of the Future: Preparing for a World of Big and Small Transformations

Veranstaltungsort: online

VeranstaltungsortonlineVeranstalter Universität KlagenfurtBeschreibungAbstract:We are living in a time of big political challenges, rapid technological change, and considerable social uncertainty. What role will the university of the future be expected and be able to play? This talk will consider various transitions — big and small — for which universities need to prepare themselves and that are likely to require greater flexibility, more inter- and trans-disciplinarily, and a continuous process of renewal.Die Veranstaltung findet im Rahmen der Reihe "Spielräume kompakter Universitäten" begleitend zum Strategieprozess "Zukunft 27/40" statt:In einem kurzen Essay entwirft Aaron Rosen das Bild von Mikro-Universitäten. Er sieht sie angesiedelt jenseits der Metropolen, gekennzeichnet durch einen experimentellen Zugang zu Lehrphilosophien und eine kleine Zahl besonders motivierter Studierender. Am anderen Ende des Spektrums stehen damit quasi die großen Universitäten: exzellent dotierte „Spitzenuniversitäten“ mit ihrem Buhlen um Großforschungspreise ebenso wie jene Universitäten, die angesichts sehr stark besuchter Studiengänge um die Qualität ihrer Studienbedingungen ringen. Zwischen diesen Polen befinden sich die kompakten Universitäten. Ihnen ist diese Vortragsreihe gewidmet.Kompakte Universitäten haben eine überschaubare Größe in Hinblick auf die Ausdehnung ihres Campus wie die Zahl ihrer Studierenden und Mitarbeitenden. Sie bieten kurze Wege – zwischen Wissenschaft und Administration, Lehrenden und Studierenden, verschiedenen Fächern. Mehr als große Universitäten müssen kompakte Universitäten, immer wieder und in verschiedenster Hinsicht, in Bezug auf Studienangebote, Forschungsschwerpunkte, Serviceleistungen eine Auswahl treffen. An welchen Kriterien aber soll sich eine Priorisierung von Betätigungsfeldern orientieren? Und was heißt es für eine kompakte Universität, auf Breite und Vielfalt oder stattdessen auf „smart specialization“ zu setzen? Kompakte Universitäten verfolgen auch in ihrer lokalen, regionalen und internationalen Verortung unterschiedliche Strategien. Während eine Hochschule die Zusammenarbeit vor Ort mit Akteuren in Bildung, Kultur und Industrie besonders fördert, präsentiert sich eine andere als internationale Universität par excel­lence.Kompakte Universitäten stehen vor besonderen Herausforderungen, um mit den „Großen“ mithalten zu können, mit denen sie sich kontinuierlich messen (müssen), etwa in Bezug auf die Sichtbarkeit ihrer Leistungen in Forschung und Lehre. Ihre Kompaktheit eröffnet zugleich eigene Spielräume für die Zusammenarbeit über Fächer- und Institutionengrenzen hinweg, eine originelle Kombination von Lehrangeboten oder andere Entwicklungen. Die Vortragsreihe wird diesen Spielräumen kompakter Universitäten ebenso wie deren Begrenzung in Impulsreferaten mit anschließender Diskussion nachgehen.Weitere Informationen unter https://www.aau.at/spielraeume-kompakter-universitaeten/Vortragende(r)Miranda Schreurs (TU München)KontaktRomy Müller (romy.mueller@aau.at) Anmeldepflichtig!Den Link zur Veranstaltung erhalten Sie nach Ihrer Anmeldung: https://aaoodle.aau.at/SqLLQ1Gdt9scs3Ap

14 Apr.

Medien Start-Up trifft Verlag: So tickt die neue Medienwelt

Veranstaltungsort: zoom

VeranstaltungsortonlinezoomVeranstalter Institut für Innovationsmanagement und UnternehmensgründungBeschreibungWas etablierte Medien von Gründern lernen können – und Gründer von erfolgreichen Medienhäusern.Kleine Zeitung-Wirtschaftschef Uwe Sommersguter über die Umbrüche im Mediennutzungsverhalten, den radikalen Wandel von Verlagshäusern zu digitalen Plattformen und Businessmodellen, Aktionsfelder für Gründer und die Rolle von Medien in einer grundlegend veränderten Welt.Vortragende(r)Mag. Uwe Sommersguter (Kleine Zeitung GmbH & Co KG, Redaktion Kärnten)KontaktInes Krajger (ines.krajger@aau.at) Anmeldepflichtig!nach der Anmeldung erhalten Sie den Link zur Online-Veranstaltung

15 Apr.
Recurring

Musil und die Phänomenologie

Veranstaltungsort: Online

VeranstaltungsortOnlineVeranstalter Robert Musil-Institut für Literaturforschung - Kärntner LiteraturarchivBeschreibungDie Tagung beleuchtet Interdiskursivitäten zwischen Literatur und Philosophie in Musils Werk am Beispiel sei-nes Umgangs mit wissenschaftsphilosophischen Ansätzen im weitesten Verständnis und darunter solchen phä-nomenologischer Ausrichtung im engeren Sinn – in schlagwortartiger Verkürzung gesagt: zwischen „Mach“ und „Husserl“ – sowie, was letztere betrifft, auch über diese historische Perspektive hinaus, in systematischer Anknüpfung an die zugrundeliegende Fragestellung: Hat Musil – in äußerlichem Einklang mit Husserls berühm-tem Aufsatz – das darin erhobene Postulat, Philosophie als strenge Wissenschaft zu betreiben, auf die Literatur und insbesondere den Roman übertragen und zu erproben gesucht, ob und wie dieser als strenge Wissen-schaft möglich und durchführbar wäre – mit dem erklärten Ziel vor Augen, das Musil mit dem Essay verbindet: „das Strengste des Erreichbaren auf einem Gebiet, wo man eben nicht genau arbeiten kann“ (KA/Lesetexte/Bd. 14/Ethik und Ästhetik. Über den Essay)?Veranstalter:Robert-Musil-Institut für Literaturforschung / Kärntner LiteraturarchivFWF-Projekt MUSIL ONLINE – interdiskursiver KommentarAlpen-Adria-Universität KlagenfurtFakultät für Kulturwissenschaftenin Kooperation mit:Internationale Robert-Musil-GesellschaftÖsterreichische Gesellschaft für PhänomenologieGruppe Phänomenologie (Wien)Institut für Philosophie der AAUKontaktArtur R. Boelderl (artur.boelderl@aau.at) Anmeldepflichtig!https://conference2.aau.at/event/69/