VeranstaltungsortHS 3Veranstalter Institut für Geographie und RegionalforschungBeschreibungDie Karte ist eines der ältesten Informations- und Kommunikationsmedien und auch heute noch sehr wichtig und oft genutzt. Trotzdem sind Karten in klassischer Art, also gedruckt und in der Hand gehalten, heute eher selten im Gebrauch. Es geht heute vielmehr in Richtung Karten im Internet, omnipräsent, mobil, interaktiv zu bedienen und bestens an die Nutzerbedürfnisse angepasst.  Der Vortrag beginnt mit einem knappen Abriss der historischen Entwicklung der Kartographie und stellt sodann aktuelle Lösungen anhand angewandter Projekte vor. Die klassische Kartographie ist heute um viele Facetten erweitert, eine angepasste Visualisierung erfolgt fast ausschließlich über einen Monitor. Hier liegen große Chancen für die Kartographie, insbesondere wenn Elemente, die eher aus dem Gaming-Bereich bekannt sind, in die kartographische Visualisierung einfließen. Augmented Reality ist so eine Technik, die die Wahrnehmung des Nutzers deutlich erweitern kann. Hier werden Ergebnisse aus aktuellen F&E Projekten vorgestellt und es werden abschließend mögliche, zukünftige Entwicklungsszenarien der Kartographie diskutiert.Vortragende(r)Prof. Dr. Matthias MöllerKontaktNatalie Schöttl (natalie.schoettl@aau.at.)

VeranstaltungsortInstitut für SlawistikI.0.15Veranstalter Institut für SlawistikBeschreibungIm Rahmen des Projektes: OeAD Wissenschaftlich-technische Zusammenarbeit (WTZ)"Neznana in manj rokopisna besedila starejega slovenskega slovstva v irem slovenskem, regionalem avstrijskokorokem in avstrijskem kontekstu.Der Gastvortrag findet in der Lehrveranstaltung 530.082 Sprachwissenschaftliches Seminar: Wörterbücher statt.Vortragende(r)Dr.in Andrejka ŽejnResearch Centre of the Slovenian Academy of Sciences and ArtsKontaktDr. Tatjana Vucajnk (tatjana.vucajnk@aau.at)

VeranstaltungsortD10.0.06Veranstalter Institut für KulturanalyseBeschreibungIm Feld der Stadtentwicklung ist der Einsatz von Computersimulationen gängige Praxis. Doch gerade in politisch sensiblen Planungskontexten ist diese Bildgattung mit ihrer perfekten Ästhetik in die Kritik geraten und wird als Geste von Top-Down-Prozessen wahrgenommen. Im Rahmen von Partizipation und Bürgerbeteiligung entwickelt sich demgegenüber eine DIY-Bildsprache, die sich in Ästhetik und medialer Praxis gerne am Genre des Dokumentarischen orientiert. In meinem Vortrag möchte ich Dokumentarfilme als „Agenten urbanen Wandels“ vorstellen und ihre Einsatzmöglichkeiten in aktuellen Stadtentwicklungsprojekten diskutieren.Vortragende(r)Janina Kriszio (Hamburg)KontaktJanine Schemmer (Janine.Schemmer@aau.at)