Das Start-Up Ökosystem in Kärnten. Was bietet es und was braucht es noch?
Start-Up Ökosysteme sind in aller Munde! Doch was verbirgt sich hinter einem Start-Up Ökosystem? Was zeichnet ein erfolgreiches Start-Up Ökosystem aus? Und welche Möglichkeiten für erfolgreiche Start-Up Ökosysteme in ländlichen Regionen gibt es? Nach einem theoretischen Impuls wollen wir uns das Kärntner Start-Up Ökosystem genauer anschauen und euch einige regionale Start-Up Ökosystem-Akteure kurz vorstellen.Dr. Ines Krajger (AAU Klagenfurt, Institut für Innovationsmanagement und Unternehmensgründung),Mag. Lucija Wakounig, B. Sc., Korinek-Goritschnig, B.Sc. (Gründerservice Wirtschaftskammer Kärnten); Theresa Omann (build! Gründerzentrum GmbH), Mag. Lisa Rupp (i2b - ideas to business)
Habilitationskolloquium – Patterns in combinatorial structures: Permutations, lattice paths, geometric graphs.
https://www.math.aau.at/talks/115/pdf
MEIN BUCH: Gaby Schaunig im Gespräch mit Anke Bosse
Finanzreferentin und Landeshauptmann-Stellvertreterin Gaby Schaunig im Gespräch über die Bücher, die sie geprägt und beeinflusst haben.Im Rahmen dieser Veranstaltungsreihe lädt das Musil-Institut prominente VertreterInnen aus Politik, Kultur, Wirtschaft und Wissenschaft ein, über „mein Buch“ zu sprechen und sich Fragen zu stellen wie:Wie prägen mich Erlebnisse mit Literatur? Welches Buch hat mich zur Literatur geführt? Was war mein liebstes Kinder- oder Jugendbuch? Was lese ich jetzt gerade und warum? Welches Buch hat mich so sehr geprägt, dass ich es unbedingt weiterempfehlen möchte?Gaby Schaunig, geboren 1965 in Klagenfurt, ist Juristin, Politikerin (SPÖ) und Landesrätin in der Kärntner Landesregierung, seit 2018 für die Bereiche Finanzen, Beteiligungen, Entwicklung und Forschung zuständig. Sie ist auch 2. Landeshauptmann-Stellvertreterin. Ab 1999 war Gaby Schaunig bereits Landesrätin für Soziales in der Kärntner Landesregierung und setzte sich in dieser Funktion besonders für die Lebensumstände und Lebensbedingungen kognitiv behinderter Menschen ein. Sie verfasste und veröffentlichte einen Bedarfs- und Entwicklungsplan, um Menschen mit Behinderung aus großen Pflegeeinrichtung auszugliedern und das Normalisierungsprinzip umzusetzen. Im Jahr 2013 kehrte sie in die Politik zurück und bekleidet seit März 2013 unter Peter Kaiser das Amt der zweiten Landeshauptmannstellvertreterin. In ihre Zuständigkeit fielen von 2013 bis 2018 die Referate: Finanzen, Wohnbau, Gemeinden, Arbeitnehmerförderung. Sie ist weiters Technologiereferentin des Landes Kärnten. Ab März 2015 verhandelte sie auf Seiten des Landes Kärnten mit den Gläubigern der Abbaubank HETA. 2016 konnten die Verhandlungen erfolgreich abgeschlossen werden.