29 Mai

“Why can’t we just move on? The past is the past, so why keep bringing it up?“: Deconstructing Mythological Sites of Memory in the U.S.

VeranstaltungsortHS 10Veranstalter Institut für Anglistik und AmerikanistikBeschreibungExplaining the importance of the EJI Legacy Museum and National Memorial, Bryan Stevenson states, “Our nation’s history of racial injustice casts a shadow across the American landscape. This shadow cannot be lifted until we shine the light of truth on the destructive violence that shaped our nation, traumatized people of color, and compromised our commitment to the rule of law and to equal justice.” Monuments, specifically plantation houses and Civil War reenactments, construct narratives of American history that obscure the shadow of racial injustice that covers America. Authors and artists from the nineteenth century through the present have worked to counter these false narratives of American history. This presentation will examine some of the ways that these creators bring the shadow of racial injustice into the light in literature, music, film, and visual art by showing how we need to reconsider sites of memory if America ever hopes to move forward from its long history of racial repression. I will discuss how these creations work in correlation with physical sites of memory such as the Whitney Plantation, the EJI Legacy Museum and National Memorial, and even sites like Thomas Jefferson’s Monticello to disrupt and counter the false narratives perpetuated by sites such as the White House of the Confederacy, Oak Alley Plantation, and the Shack Up Inn. Ultimately, my presentation will answer the question countless American students ask when studying American literature and encountering narratives that differ from the myths that continue to populate the American psyche: “Why can't we just move on? The past is the past, so why keep bringing it up?"Vortragende(r)Dr. Matthew TeutschUniversity of BergenKontaktAssoc. Prof. Dr. Alexa Weik von Mossner (Alexa.WeikvonMossner@aau.at)

29 Mai

Arbeits- und sozialversicherungsrechtliche Fragestellungen

VeranstaltungsortUniversität KlagenfurtHörsaal CVeranstalter Fakultät für WirtschaftswissenschaftenBeschreibungQualifizierte und motivierte MitarbeiterInnen sind ein entscheidender Wettbewerbsfaktor. Nach der erfolgreichen Phase der Unternehmensgründung besteht oft Bedarf, MitarbeiterInnen zur Unterstützung im Unternehmen einzustellen. Bei der Personaleinstellung sind zahlreiche gesetzliche und kollektivvertragliche Regelungen zu beachten.Ziel dieser Einheit ist es, die TeilnehmerInnen mit den arbeitsrechtlichen Grundsätzen der Personalrekrutierung vertraut zu machen. Es werden die rechtlichen Möglichkeiten von Mitarbeiterbeschäftigung auf selbständiger und unselbständiger Basis erörtert. Sozialversicherungsrechtliche Gesichtspunkte runden diesen Abend ab.Vortragende(r)Mag. Sabrina Habernik (Wirtschaftskammer Kärnten)KontaktPatrick Gregori BSc. MSc. (Patrick.Gregori@aau.at)

30 Mai
Recurring

Schreibwissenschaft – eine neue Disziplin?

VeranstaltungsortAlpen-Adria-Universität KlagenfurtVeranstalter Schreibcenter (SC)GewissS, gefsus, FwSBeschreibungEine erste gemeinsame Konferenz der Gesellschaften für wissenschaftliches Schreiben in Deutschland, Österreich und der Schweiz widmet sich der Frage, inwiefern sich eine Schreibwissenschaft für akademische Kontexte als (Inter-)Disziplin etablieren kann. Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus verschiedenen Disziplinen und Bereichen der Schreibberatung, die sich seit Jahren intensiv mit dem Schreiben auseinandersetzen, beleuchten aktuelle Fragen dieser möglichen Schreibwissenschaft. Ziel ist es, ein gemeinsames Verständnis einer deutschsprachigen Schreibwissenschaft zu entwickeln, das unterschiedliche Fachrichtungen und Ansätze zusammenführt.Das Thema Schreiben ist in allen Disziplinen zentral. Deshalb haben Forschende unterschiedlicher Diskursgemeinschaften die (eigene) Schreibpraxis untersucht. Dabei haben sich Bezeichnungen und Konzepte parallel entwickelt. Einerseits bereitet diese Parallelität Schwierigkeiten für die Verständigung über das Schreiben, andererseits kann sie als Gewinn gesehen werden, da sich aus ihr diverse methodische und theoretische Zugänge ergeben, die einander ergänzen. Die Tagung der drei deutschsprachigen Fachgesellschaften für akademisches Schreiben nimmt diese Perspektivenvielfalt in den Blick und möchte damit das Profil der sich entwickelnden Schreibwissenschaft erweitern und schärfen.Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus unterschiedlichen Fachrichtungen werden angefragt, Einblicke in ihre fachlichen Perspektiven auf das Thema Schreiben zu geben. Leitfragen dabei sind:• Welche Probleme oder Anlässe haben den Anstoß für die Beschäftigung mit dem Schreiben in der jeweiligen Disziplin gegeben?• Welche Aspekte stehen aktuell im Fokus der Auseinandersetzung?• Welche theoretischen und methodischen Diskurse beeinflussen diese Auseinandersetzung und wie unterscheiden sie sich von den Herangehensweisen anderer Disziplinen?• Welche praktischen Schlussfolgerungen können aus der jeweiligen fachlichen Perspektive für eine Didaktik des beruflichen beziehungsweise wissenschaftlichen Schreibens gezogen werden?• Was braucht es, um eine “Schreibwissenschaft” in der Hochschullandschaft zu verankern und welche Bedeutung hätte sie für die Wissenschaft allgemein und für die Gesellschaft? Eingeladene Plenarredner*innen aus verschiedenen Disziplinen der Geistes-, Sozial- und Naturwissenschaften u. a. gehen auf diese Fragen in Impulsvorträgen ein. Außerdem bietet die Konferenz durch einen offenen Call for Papers Interessierten die Gelegenheit, theoretische und empirische Forschungsergebnisse zum Thema Schreiben in wissenschaftlichen Kurzvorträgen vor- und zur Diskussion zu stellen. Praxisbeiträge sind in Form von Pecha-Kucha- und Poster-Formaten willkommen. Vortragende(r)Anke Bosse, Carmen Heine, Dagmar Knorr, Björn Krey, Angelika Redder, Andrea Scott, Annette Verhein-Jarren, Christian Weinzierl u.v.m.KontaktMelanie Fleischhacker (Melanie.Fleischhacker@aau.at) Anmeldepflichtig!Anmeldung und Zahlung erfolgen über die Web-AdresseKostenpflichtig!

30 Mai