Virtual Book Launch „Topologies of Digital Work“
Virtual Presentation of the anthology "Topologies of Digital Work", edited by Mascha Will-Zocholl and Caroline Roth-Ebner. 2021, Palgrave Macmillan.
Virtual Presentation of the anthology "Topologies of Digital Work", edited by Mascha Will-Zocholl and Caroline Roth-Ebner. 2021, Palgrave Macmillan.
Agil steht für flexibel, beweglich. Aber was hat das mit Start-Ups zu tun? Sich rasant verändernde Rahmenbedingungen erfordern eine ständige Anpassung und proaktives Vorgehen von Unternehmen. Um proaktiv agieren zu können müssen Unternehmen ihre Prozesse, Kultur und Methoden anpassen. In Form von Kurzimpulsen kombiniert mit interaktiven Elementen führt die Vortragende Dr. Ines Krajger in die Prinzipien agilen Arbeitens ein und stellt einen spannenden und praktisch anwendbaren Methodenkoffer für Start-Ups vor.
Aboriginal Art, in particular the so-called ‘traditional’ forms such as the “Old Masters”, has become immensely popular worldwide. For example, such works are highly sought after by Australian and international tourists and examples can be found in many homes, businesses and public venues. The designs are also used on clothing, furniture, stationary, and a range of other products. For the most part, however, while admired for its artistic and cultural authenticity – a characteristic that authenticates a tourist’s experiences – many of the acquirers are unaware of the Iconography, or religious and secular symbolism and conventions, behind such works.Australia has many Aboriginal Cultures. There is not one pan-Australia Culture, although there are often strong similarities in the cultural beliefs and practices of neighbouring groups.Fortunately, nowadays the artists share the stories with us, and we can identify what part of the painting refers to what aspect of the story. Nonetheless, the full meaning – and the ability to fully read the pictures in their entire cultural context – remains the preserve of the artists’ cultures themselves. Through looking at the symbols and structures of the works, we can rapidly identify what part of Australia, and what cultural groups, they come from.
Intim und politisch, komisch, erfinderisch und so aufrichtig wie möglich durchstöbern sie alte und neue Weltbilder und stellen fest: Der Vater ist für Nachkommende der erste Fremde, der bleibt. Und er braucht immer bessere Argumente, wenn Nachkommen diese unübersichtliche Welt bevölkern und befragen. Ein „Vatern der Vielen“ schlagen Ratschillers deshalb vor. Denn Demokratie braucht keine Oberhäupter, aber erhobene Häupter sehr wohl.Sie schreiben einander Briefe, führen intensive Gespräche im Wiener Augarten, erfinden Schreibspiele und sogar einen Mythos vom ersten Vater. Ihr Interesse füreinander und ihre Zuneigung zum Leben machen Mut, sich auf echte Begegnungen mit dem eigenen Vater einzulassen. Ein herzliches Plädoyer für das Erzählen, für Friedfertigkeit und Interesse.Hosea Ratschiller, geb. 1981 in Klagenfurt. Seit der Geburt der ersten Tochter gerne Wiener. Als Autor und Schauspieler seit 1998 für Bühne, Rundfunk und Film tätig. Die humoristische Arbeit wurde mehrfach ausgezeichnet. Gastspiele in Deutschland, Österreich, Schweiz und Italien. Klaus Ratschiller, 1959 in Kärnten geboren, nach dem Lehramtsstudium Lehrtätigkeit an österreichischen Universitäten und seit 1994 mit einigen Unterbrechungen an einem Wiener Gymnasium, seit 1985 Mitarbeit an philosophischen Projekten und Publikationen, schriftstellerische Tätigkeit (u. a. die Bücher Kollege M und An deiner Stelle). Vater zweier Kinder, die 1981 und 2010 auf die Welt kamen.Moderation: Simone Dueller