10 Jun.

Gastvortrag: English-Medium Instruction: Taking Stock and Moving Forward

Veranstaltungsort: online

VeranstaltungsortonlineonlineVeranstalter Institut für Anglistik und AmerikanistikBeschreibungIn recent years, English-medium instruction (EMI) has become a rapidly growing educational phenomenon in universities in non-English-speaking countries. Among the key reasons for introducing EMI are: raised institutional visibility and prestige, enhanced international profile, improved rankings, increased international student enrollment, improved language proficiency, and strengthened competitiveness on the global education market. However, in the race to internationalize academia, concerns have been raised about the challenges associated with teaching academic subjects through English. Paradoxically, one of the major selling points of EMI – the English language – is also one of its weaknesses as the medium of instruction can have negative implications on students, teachers, and learning. In this presentation I will first provide a brief overview of the key aspects of EMI with respect to the current developments in internationalization of higher education. I will then examine the benefits and challenges of English as a medium of instruction and summarize the findings from a series of studies on EMI conducted in the Croatian context. Finally, I will look at the measures that can be taken to address these challenges, and offer some practical suggestions for the implementation of EMI.Zoom Link: https://zoom.us/j/2196051598?pwd=d1JCMDVRSzZjdFFHcHpZR3hnN1pJZz09Vortragende(r)Prof.Dr. Irena Vodopija-Krstanovic KontaktDaniela Werdnig (daniela.werdnig@aau.at)

10 Jun.

Politische Ikonologie. Bildkritik und visuelle Energien

Veranstaltungsort: Zoom

VeranstaltungsortZoomVeranstalter Institut für KulturanalyseBeschreibungMehr als nur die Zeichensprache der Macht, der Gegenstandsbereich der politischen Ikonographie, vermögen Bilder selbst auch Einfluss und Gewalt auszuüben. Im Unterschied zur politischen Ikonographie als der Untersuchung und dem Vergleich politischer Symbole ist die Untersuchung visueller Energien der Gegenstandsbereich der politischen Ikonologie. Es gibt nicht nur Bilder der Macht, sondern auch eine Macht der Bilder. Der Vortrag verfolgt die Etappen dieser kunst- und bildhistorischen Erforschung visueller Energien als Ideengeschichte der politischen Bildkritik.Vortragende(r)Dr. Jörg Probst (Universität Marburg)KontaktPetra Stroj (petra.stroj@aau.at)

12 Jun.

Visuelle Widerstandskommunikation am Beispiel aktueller Anti-Corona-Demos

Veranstaltungsort: via Zoom

Veranstaltungsortvia ZoomVeranstalter Institut für KulturanalyseBeschreibungWas Protest ist und wo seine Grenzen sein sollen, wird täglich neu ausgehandelt. Der Forscher beschäftigt sich gegenwärtig mit der Ästhetik des Widerstands von Protesten, die im Jahr der Corona-Pandemie entstanden sind, wobei Themen wie Bildsprache und die Umdeutung von Symbolen für visuell-kulturelle Betrachtungen besonders spannend sind. Für Studierende des Masters Visuelle Kultur sind gegenwärtige visuelle Phänomene ein integraler Bestandteil des Studiums. Verschiedene Perspektiven und unterschiedliche Zugänge zu komplexen Themen helfen dabei, aktuelle Geschehen zu verstehen und eigene Gedanken zu entwickeln. Drei Studierende werden anknüpfend an den Vortrag Bildbeispiele von Anti-Corona-Demos in verschiedenen Ländern im Sinne einer „Querdenker – Weltreise“ vorstellen. Alle am Symposium Teilnehmenden sind herzlich eingeladen mit zu diskutieren!Der Vortrag und die Diskussion werden aufgezeichnet und können jederzeit nachgehört werden.Vortragende(r)Dr. Simon Teuneforscht gegenwärtig an der TU Berlin zu Protesten und sozialen Bewegungen und wird in diesem Symposium über „Visuelle Widerstandskommunikation am Beispiel aktueller Anti-Corona-Demos“ sprechen.KontaktMichaela Mak (michaelamak@edu.aau.at)

14 Jun.

Vortrag „Feministische Netzpolitik“

Veranstaltungsort: BBB

VeranstaltungsortBBBVeranstalter Universitätszentrum für Frauen- und Geschlechterstudien (UZFG)BeschreibungDie Digitalisierung hat einen großen Einfluss auf die Strukturen und Verhältnisse in der Gesellschaft und manifestiert gesellschaftliche Ungleichheiten – wie zum Beispiel hinsichtlich Gender und Race. Unter anderem wird diese deutlich durch die in den letzten Jahren vermehrt online stattfindenden gesellschaftlichen Diskussionen auf Plattformen wie Facebook, Twitter und Co, welche auch über feministische Themen handeln, wie zum Beispiel seit 2017 die #metoo-Debatte veranschaulicht hat.Feministische Netzpolitik will diesen Vorgängen einen strukturellen Rahmen geben. Doch was genau ist das und warum braucht man unter anderem dezidierte feministische Netzpolitik? Diesen Themen will sich Francesca Schmidt in ihrem Vortrag „Feministische Netzpolitik“ am 14.06 um 18 Uhr annähern und einen einführenden Einblick anhand von Beispielen wie digitale Gewalt, Netz als Kommunikations- und Communityraum sowie Safe Spaces geben.Anmeldung unter: https://conference2.aau.at/e/femnetzVortragende(r)Francesca SchmidtKontaktAlina Kopkow (alina.kopkow@aau.at) Anmeldepflichtig!https://conference2.aau.at/e/femnetz