Mein persönliches Stärkenprofil

Veranstaltungsort: O.1.09

Wir unterstützen Sie bei der Erstellung Ihres persönlichen Stärkenprofils. Es dient einerseits zur strukturierten Darstellung Ihrer Stärken und (Lern-)Erfahrungen, andererseits als Grundlage zur Gestaltung und Planung erster Schritte in Ihre (neue) berufliche Zukunft.

„Leaders for Equality: Was männliche Führungskräfte für die Chancengleichheit tun können“

Veranstaltungsort: BBB

Männliche Führungskräfte sind für das Gelingen von Gleichstellung im Unternehmen zentral. Wie Prof.in Nentwich mit ihrem Team im Projekt «Leaders for Equality» herausgefunden hat, sind sie auch motiviert sich zu engagieren – und tun dies bereits! Im Vortrag präsentiert sie anhand der Kombination qualitativer und quantitativer Forschungsmethoden ihre Forschungsergebnisse über das Gleichstellungsengagement männlicher Führungskräfte und stellt zwei wichtige auf dieser Grundlage entwickelten Tools vor, mit denen die Gleichstellung im Unternehmen befördert werden kann: Geschlechterdialoge und Genderinklusive Führungspraktiken.Der Vortrag kann auch im Rahmen des Weiterbildungsprogramms Gender- und Diversitätskompetenzen besucht werden. Anmeldung unter: https://conference2.aau.at/event/102/

Bitter Oranges. Vom Wert der Arbeit – oder Das neue Gesicht der Sklaverei

Veranstaltungsort: Zoom

Die Fotoausstellung Bitter Oranges ist das Ergebnis einer dreijährigen Forschung, in der Prof. Dr. Gilles Reckinger, zum Teil in Begleitung durch Dr. Diana Reiners und Carole Reckinger, M.Sc., regelmäßig die Orangenarbeiter von Rosarno aufsuchte. Dem partizipativen Ansatz des Projektes folgend, ließ er die Arbeiter selbst mit fünf Digitalkameras ihre Lebenssituationen dokumentieren. Ihren Aufnahmen sind Fotografien und Film- und Tondokumente der ForscherInnen zur Seite gestellt. Ziel der Ausstellung ist es, die sklavenähnlichen Lebensbedingungen der Arbeiter einem breiten Publikum bekannt zu machen. Zugleich werden auf leicht verständliche Weise die strukturellen Bedingungen ihrer Lebenslagen zwischen europäischer Migrationspolitik, Preisdruck in der Lebensmittelproduktion und extremer Prekarisierung an den unteren Rändern der Arbeitsgemeinschaft deutlich gemacht.