Mit der connect zum Job
Andreas Kopeinig hat an der Universität Klagenfurt Information and Communications Engineering studiert und ist über die Job- & Karrieremesse connect zu seinem Traumjob gekommen.
Herr Kopeinig, welche Rolle hat die connect in Ihrem Bewerbungsprozess gespielt?
Andreas Kopeinig: Die connect ist die beste Gelegenheit für Studierende, Kontakte zu Unternehmen zu knüpfen. Ich kenne keine andere Veranstaltung, bei der sich so viele Arbeitgeber:innen an einem Ort präsentieren. Die Ansprechpersonen geben Insights und wissen meistens sehr gut über die Studien Bescheid.
Wie haben Sie von der connect erfahren?
Als Student der Uni Klagenfurt kommt man an der gößten Job- & Karrieremesse kaum vorbei. Egal ob durch Mailings, Flyer oder Plakate – man wird auf die connect mit Sicherheit aufmerksam.
Haben Sie sich auf den Messebesuch vorbereitet?
Ja, ich habe mir im Vorfeld überlegt, welche Unternehmen für mich relevant sein könnten. Bei der Recherche sind dann auch Fragen aufgetaucht, die ich mir notiert habe. Diese haben mir geholfen, unkomplizierte Gespräche an den Messeständen zu führen. Für einen kompetenten Auftritt vor Ort, habe ich auch meinen Lebenslauf aktualisiert.
Was können Sie den Besucher:innen bei der connect 2023 raten?
Meine Empfehlung lautet: bereitet euch auf die Messe vor. Das trägt zu einem professionellen Auftritt bei und nimmt Nervosität bei den Gesprächen. So macht es dann Freude und Spaß auf die Arbeitgeber:innen zuzugehen. Ich bin auf diese Weise zu einem sehr interessanten Gespräch beim Messestand von Netconomy und schlussendlich zu meinem Job gekommen.
„Bereitet euch auf die Messe vor. Das trägt zu einem professionellen Auftritt bei und nimmt Nervosität bei den Gesprächen.“
Was ist Ihr Jobtitel? Und welche Arbeitsaufgaben verbergen sich dahinter?
Mein Jobtitel lautet Software Engineer. Ich entwickle E-Commerce Lösungen weiter und unterstütze Firmen bei ihrer Digitalisierung. Die Herausforderung ist oft, alte und neue Services zu einem komplexen Ganzen zu verbinden. Beim Entwickeln spielt auch die Qualitätssicherung eine wichtige Rolle.
Was gefällt Ihnen an Ihrem Job besonders gut?
Mein Job ist enorm abwechslungsreich, das ist ein großes Glück. Ich werde regelmäßig mit neuen Themen konfrontiert und finde gute Lösungen für technisch spannende Probleme – das motiviert mich. In der Startphase hat mich der professionelle Onboarding-Prozess bei Netconomy sehr unterstützt. Ein Mentor und ein Lead Entwickler haben mir in der ersten
Phase viel Support gegeben und damit eine schnelle Einarbeitung ermöglicht. Gleich zum Start habe ich auch unterschiedliche Bereiche des Unternehmens kennengelernt – eine wichtige Basis für das heute sehr selbständige Arbeiten. Was ich sehr schätze, ist die agile Zusammenarbeit im Unternehmen und der Teamgeist, der bei den regelmäßigen Teamevents gestärkt und gefördert wird.