UNIVERSITÄT
Global Student Satisfaction Award
Zweimaliger World Winner in Folge (2021 & 2023) bei den Global Student Satisfaction Awards (GSSA), als erste Universität überhaupt
UNIVERSITÄT
Zweimaliger World Winner in Folge (2021 & 2023) bei den Global Student Satisfaction Awards (GSSA), als erste Universität überhaupt
Mit 01.01.2023 hat die Universität Klagenfurt folgende Fakultäten:
Die Universität Klagenfurt wurde im Januar 2022 in das Young European Research Universities Network (YERUN) aufgenommen.
Platz 48 weltweit in den Times Higher Education (THE) Young University Rankings
Im Jahr 2020 wird die Universität Klagenfurt 50 Jahre alt. Das Jubiläumsjahr beginnt mit einem Festakt am 21. Jänner 2020.
Nähere Informationen unter www.aau.at/50-jahre-aau/
Einrichtung des ersten Christian Doppler Labor ATHENA an der Universität Klagenfurt
Unterzeichnung der strategischen Partnerschaft mit der Università Ca’ Foscari Venezia
Nach umfassenden Vorarbeiten wird das neue „Digital Age Research Center (D!ARC)“ am 01.01.2019 an der Universität Klagenfurt eingerichtet.
Erster ERC Consolidator Grant am Standort Klagenfurt (Sound and Early Assessment of Leakage for Embedded Software, SEAL)
Zu Beginn des Studienjahres feierlich eröffnet zeigt sich die Universität Klagenfurt nach der Sanierung lichtdurchflutet und modern. Der neu sanierte Campus wurde auf die Shortlist des unter UNESCO-Schirmherrschaft stehenden Prix Versailles – Campuses gesetzt.
Von 2016 bis 2018 fanden an der AAU umfangreiche Sanierungsarbeiten statt. Zentral- und Nordtrakt wurden dabei auf den neuesten Stand der Technik gebracht. Die Sanierung bringt zahlreiche positive Veränderungen mit sich – mehr Licht, Luft und Transparenz sowie ein zeitgemäßes Raumgefühl.
Übertragung des Hörsaal- und Mensagebäudes (durch die Akademikerhilfe) und des Mensengrunds (durch die Stadt Klagenfurt) ins Eigentum der Universität
Das Karl Popper Kolleg ist ein 2015 begründetes Wissenschafts- und DoktorandInnenkolleg, das nachhaltige Synergien zwischen hervorragenden NachwuchswissenschaftlerInnen und internationalen SpitzenforscherInnen erzeugt. Es leistet Beiträge zur Öffnung, Internationalisierung und Reputation der Region.
Die AAU hat im Entwicklungsverbund Süd-Ost gemeinsam mit anderen Hochschulen die LehrerInnenausbildung für die Sekundarstufe neu konzipiert: Seit dem WS 2015/16 können Lehramtsstudierende im EVSO die gleiche akademische Ausbildung für ein Lehramt der „Sekundarstufe Allgemeinbildung“ starten.
Strategische Partnerschaft mit der Österreichischen Akademie der Wissenschaften (ÖAW); Gründung des gemeinsamen Institute for Comparative Media and Communication Studies (CMC)
Die School of Education (SoE) wird als Universitätszentrum der Alpen-Adria-Universität Klagenfurt eingerichtet und soll die LehrerInnenausbildung neu gestalten und bündeln.
Die Alpen-Adria-Universität Klagenfurt erhält ein weiteres Gebäude: das Servicegebäude. Die Überführung aller Studien in die Bologna-Struktur wird abgeschlossen, alle Studien sind nun auf Bachelor, Master und Doktorat umgestellt.
Gründung der M/O/T, der „Alpen-Adria-School of Management, Organizational Development and Technology“. Die School hat das Ziel, die MBA- und MAS-Programme für Führungskräfte zu bündeln und auszubauen.
2007 wird die Fakultät für Technische Wissenschaften neu gegründet. Die seit 1994 bestehende Fakultät für Wirtschaftswissenschaften und Informatik teilt sich in die Fakultät für Wirtschaftswissenschaften mit 16 Lehrstühlen und in die Fakultät für Technische Wissenschaften mit 19 Lehrstühlen.
Direkt am Campus eröffnet Österreichs modernstes Universitätssportinstitut (USI). Universitätsangehörige können je Semester bis zu 160 Sportkurse und Camps belegen.
Die Universität erhält das Kognomen Alpen-Adria-Universität Klagenfurt. Gleichzeitig wird das interuniversitäre Institut für interdisziplinäre Forschung und Fortbildung (IFF) zur dritten Fakultät. Der Aufbau der technischen Fächer ist im Gange.
Im Rahmen des Bologna-Prozesses wird eine neue Studienarchitektur an der Universität implementiert. Die ersten Studierenden können nun Bakkalaureatsstudien belegen.
Ein neues Universitätsgesetz wird erlassen, das Universitätsgesetz 2002 (UG 02). Mit dem Gesetz werden weite Bereiche des österreichischen Universitätsrechts neu geordnet. Das Gesetz ersetzt das bis dahin gültige Universitätsorganisationsgesetz 1993 (UOG 1993).
Die Universität wächst weiter und benötigt neue Kapazitäten für die schnell wachsenden Studienrichtungen der Angewandten Betriebswirtschaft und Angewandten Informatik. 2000 wird deshalb ein Erweiterungsbau (Südtrakt) eingeweiht. Die Universität erhält damit 3 weitere Hörsäle.
Der Name der Universität wird in Universität Klagenfurt geändert. Gleichzeitig werden eine Fakultät für Kulturwissenschaften und eine Fakultät für Wirtschaftswissenschaften und Informatik eingerichtet.
Die Universität bekommt 1983 eine zusätzliche Ausrichtung. Neue Studienrichtungen werden auf- und ausgebaut: die Universität erweitert ihr Portfolio mit den beiden Studienrichtungen „Angewandte Betriebswirtschaft“ und „Angewandte Informatik“.
Die Universität startet ihre Internationalisierung und schließt Partnerschaftsabkommen mit internationalen Universitäten. Schon im Jahr 1981 gab es insgesamt 28 Partnerschaftsabkommen zum Austausch in Forschung und Lehre.
Gründung des Interuniversitären Forschungsinstitutes für Fernstudien. 1991 wurde das Institut in Interuniversitäres Institut für interdisziplinäre Forschung und Fortbildung umbenannt. Das Institut hat drei Standorte: in Klagenfurt, Wien und Graz.
Nach der Aufnahme des regulären Studienbetriebs im Jahr 1973 kann im Jahr 1977 die erste feierlich Sponsion an der Universität für Bildungswissenschaften stattfinden.
Nach vier Jahren Bauarbeiten wird das Hauptgebäude der Universität für Bildungswissenschaften feierlich eröffnet. Der Universität stehen damit erstmals die größeren Hörsäle 1 bis 4 zur Verfügung.
1976 findet die erste Sitzung des Universitätskollegiums statt. Mit der Einführung des Universitätsorganisationsgesetzes 1975 ist das Universitätskollegium das oberste Organ einer Universität.
1975 tritt das neue Universitätsorganisationsgesetz in Kraft. Aufgrund des Gesetzes wird die Hochschule für Bildungswissenschaften in Universität für Bildungswissenschaften umbenannt.
Ab 1974 werden Haupttrakt und Nordtrakt erbaut. Damit werden die Gebäudefläche und damit die Kapazitäten der Hochschule für Bildungswissenschaften wesentlich erweitert. Dem Wachstum der Hochschule steht damit nichts mehr Wege.
1973 wird der reguläre Studienbetrieb aufgenommen. Die Klagenfurter Hochschule bietet nun Diplom-, Lehramts- und Doktoratsstudien aus Philosophie, Pädagogik, Geschichte, Germanistik, Anglistik und Amerikanistik, Romanistik, Slawistik, Mathematik, Geographie und Sprachwissenschaft an.
Studien- und Forschungsbetrieb etablieren sich an der neuen Hochschule für Bildungswissenschaften recht schnell. Schon 1972 findet in Klagenfurt die erste Promotion statt.
Nach der Verabschiedung des Bundesgesetzes erfolgt der Baubeginn des ersten Gebäudes. Schon 1971 kann das so genannten Vorstufengebäude feierlich an die Hochschule für Bildungswissenschaften übergeben werden.
Die Initiativen des Universitätsbundes und anderer ProtagonistInnen haben Erfolg: Das Bundesgesetz über die Gründung der Hochschule für Bildungswissenschaften in Klagenfurt wird verabschiedet. Damit steht der Gründung nichts mehr im Wege.
Die Projektinitiative konzentriert sich nun auf die Forcierung der Gründung einer „Hochschule für Bildungswissenschaften in Klagenfurt“.
Die Protagonistinnen und Protagonisten für den Hochschulstandort Klagenfurt initiieren das Projekt einer „Wirtschaftshochschule Klagenfurt“.
Konstituierung des Universitätsbundes, der sich für die Gründung einer Hochschule in Klagenfurt einsetzt. Der Universitätsbund besteht bis heute als Förderverein der Universität und unterstützt die Universität bei Projekte und Exkursionen.
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