ZENTRUM FÜR FRIEDENSFORSCHUNG UND FRIEDENSBILDUNG
Zusammenleben in der Postmigrantischen Gesellschaft
Statt die Hegemonie des Othering/der VerAnderung als Ausgangspunkt (und oftmals Endpunkt) der Auseinandersetzung rund um das Zusammenleben in der Postmigrantischen Gesellschaft zu definieren, stehen hier Gemeinschaft und das Geteilte als leitende Prinzipien im Fokus. Unter anderem mit dem Begriff der Konvivialität rückt eine neue Qualität sozialer Beziehungen, die praktische Formen des möglichst gewaltarmen Miteinanders anstreben, in den Mittelpunkt des Interesses. Die Auseinandersetzung bewegt sich dabei im Spannungsverhältnis zwischen dem alltäglich funktionierenden Zusammenleben und (globalen) Macht-, Herrschafts- und Gewaltverhältnissen, die dieses Zusammenleben prägen und oftmals verunmöglichen.
Kontakt: Mag. Dr. Viktorija Ratković
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