Folgende 12 Gründungsvorhaben von der Alpen-Adria-Universität Klagenfurt werden im Jahr 2018 gefördert:
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- 3D 4 Education
- AEONIC Light
- Beziehungskiste
- Fulldeck IT & Consulting
- Granulat Extruder mit nachhaltigen Werkstoffen
- Inspire – build your business
- Konzert Crowdfunding
- Neptun
- SaRaaS – Scheduling and Routing as a Service
- SPU – Die Sichere Prüfungsumgebung
- Swircle
- TheDifferent. The Personal Beauty-Coach
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Die Projektbeschreibungen finden Sie nachfolgend.
Dieses Projekt wird aus Mitteln des EFRE Europäischen Fonds für regionale Entwicklung kofinanziert. www.efre.gv.at .
Projektbeschreibungen
3D4Education
Gründer:
Christian Jäkl
Florian Scherr
3D4Education plant die Entwicklung eines 3D-Druckerkoffers für Schulen von AHS und BHS bis NMS in ganz Österreich, basierend auf einem selbst gebauten 3D-Drucker. Dieser Drucker ist einfach und unkompliziert aufgebaut und basiert zudem auf Open-Source Basis.
Im Rahmen des Projekts wird ein ansprechendes Kommunikations- und Produktdesign zur Förderung des „Do-It-Yourself-Systems“ entwickelt. Besonderes Augenmerk wird auf das Peer-to-Peer-Prinzip gelegt.
Der Zweck des Produkts ist es, eine schnelle und unkomplizierte Einführung in die 3D-Drucktechnologie für SchülerInnen und LehrerInnen zu ermöglichen und zu fördern.
Ziel ist die Entwicklung eines Selbstbausatzes, der einfach und unkompliziert ist und Integrationsschnittstellen für Erweiterungen besitzt, wie unter anderem einen Granulatextruder sowie Aufsätze für Fräser, Laser. Der so genannte „3DSchuldruckkoffer“ soll mit einer entsprechend verständlichen Anleitung entwickelt werden, so dass eine einfache Orientierung für die Einführung im Klassenraum ermöglicht wird. Dies soll AnfängerInnen und Fortgeschrittenen einen interdisziplinären und motivierenden Ansatz bieten.
Auf der Basis einheitlicher Schnittstellen sollen Schneid-, Gravier-, Fräs- und Laseraufsätze integriert werden, so dass eine kleine Mini-Fabrik entsteht.
AEONIC Light
Gründer:
Mag. (FH) Florian Schaubach
Mag. Mansur Philipp Gharabaghi, MIM
Die Online Shopping Plattform von ÆONIC LIGHT bietet KonsumentInnen maßgeschneiderte Lichtlösungen für ihr Zuhause, die durch Technologie vor dem Kauf erlebbar gemacht werden.
Licht im Heimbereich ist ein komplexes Thema. Einerseits ist es von großer Wichtigkeit für Raumgefühl, Wohlergehen und Gesundheit; andererseits ist Beleuchtung eine jener Warengruppen, in der bei KonsumentInnen die größte Verunsicherung herrscht. Durch rasantes Wachstum im Onlinehandel sind potentielle KundInnen bei Kaufentscheidungen nicht mehr abhängig vom Angebot lokaler Einzelhändler, sondern können aus einer Vielzahl von Produkten wählen, die in kürzester Zeit lieferbar sind. Gleichzeitig sinkt das Maß an verfügbarer Beratung mit ähnlicher Geschwindigkeit, wie die Anzahl der Auswahlmöglichkeiten am Markt steigt.
Curated Shopping ist ein probates Mittel, um verunsicherte KonsumentInnen zum Kauf zu animieren – vor allem durch gezielte, individuelle Angebote. Mit Virtual bzw. Augmented Reality Lösungen kann die Customer Experience so gestaltet werden, dass sie der im stationären Handel um nichts nachsteht bzw. sie sogar übertrifft.
Beziehungskiste
Gründerin:
Mag. Ingrid Schellander
In Österreich kamen im Jahr 2016 über 88.000 Kinder zur Welt, die Tendenz ist seit Jahren wieder steigend. Die Gründung einer Familie bedeutet eine große Veränderung in der Beziehung. Viele Eltern hören dann immer wieder den gut gemeinten Rat, trotz Baby nicht auf die Beziehung zu vergessen und sich regelmäßige Auszeiten als Paar zu nehmen, um die Partnerschaft zu pflegen. So logisch und vernünftig das auch klingt, so schwer ist leider auch häufig die Umsetzung. Mit einem Baby oder kleinen Kindern wird selbst ein Kino-Besuch oder eine Verabredung zum Essen eine organisatorische Meisterleistung. Unabdingbare Voraussetzung dafür ist, dass man eine/n verlässliche/n, vertrauenswürdige/n und leistbare/n BabysitterIn hat – und so jemanden zu finden ist gar nicht so einfach, wenn man nicht z.B. auf Großeltern in der Nähe zurückgreifen kann. Und genau in dieser Situation will die Beziehungskiste helfen!
Die Beziehungskiste ist das erste Abo für romantische, besondere und unterhaltsame Dates für Zuhause, das sich vor allem an junge Eltern richtet. Denn viel zu oft kommt hier die Paarbeziehung zu kurz – zu wenig Zeit, zu wenig Energie, kein/e BabysitterIn. Mit der Beziehungskiste wird den AbonnentInnen Monat für Monat ein Überraschungs-Date direkt nach Hause geliefert. Darin befinden sich thematisch zusammenhängende Ideen für gemeinsame Aktivitäten/Spiele, eine dazu passende Playlist, ein kleiner Snack, Inspiration für ein Gespräch abseits der Themen Kinder und Familienorganisation sowie alle weiteren notwendigen Utensilien für dieses Themen-Date. Für mehr Gemeinsamzeit mit der Beziehungskiste!
Im Vordergrund steht dabei das Erlebnis durch die Dienstleistung – Ideen-Lieferung – und das Service – alles Nötige wird mit der Kiste nach Hause geliefert.
Fulldeck IT & Consulting
Gründer:
DI Dr. Stefan Glawischnig
DI Janos Taploczai
Bei dem Projekt Fulldec ist die Entwicklung von Finanzmathematiksoftware für Branchen geplant, deren Geschäftsprozesse den Handel mit Wirtschaftsgütern (z.B. Öl, Gas, Kupfer, Getreide, etc.) einschließen. Die Software wird bei Kunden installiert oder als Service (SaaS) angeboten.
Konkret wird die Applikation das Erstellen von Risiko-minimalen Einkaufslisten für Börsenprodukte im Commodity-Handel ermöglichen. Analoge Software gibt es entweder nicht, ist von niedriger Qualität bzw. wird nur als Teil prohibitiv teurer Software-Suiten angeboten.
Die Hauptzielgruppe sind dabei kleine bis mittelgroße Unternehmen, die Commodities an der Börse handeln und, wie üblich, einen niedrigen Digitalisierungsgrad haben. Dazu gibt es ein enormes Potential für Kostenersparnisse, die sowohl die Kunden als auch an deren Endkunden betreffen.
Granulat Extruder mit nachhaltigen Werkstoffen
Gründer:
Leo Angermann
Brunner Florian
Der Granulat Extruder ermöglicht eine Verwertung von Granulaten sowie das Recyceln von Kunststoffresten wie PET Flaschen. Dies ermöglicht weit niedrigere 3D-Druckkosten aufgrund der Materialwiederverwertung.
Granulat Extruder funktionieren auf der gleichen Basis wie Spritzgussmaschinen, sie führen Granulat über eine Schnecke in eine stark beheizte Kompressionszone, diese schmilzt das Material und extrudiert es danach durch eine Düse.
Ziel ist es den SchülerInnenn und den Schulen in Österreich einen Einblick in das Thema Recycling zu gewähren. Dies gelingt durch die Umsetzung von sicherheitstechnisch- normgerechten- Maschinen für die Wiederverwertung von Kunststoffen, wie PET Flaschen oder Granulaten, im Schulbereich auf Basis von „Precious Plastic“. Es sind mehrere Maschinen zu entwickeln, welche am Ende einen Recyclingzyklus vervollständigen. Diese Maschinen sind wie folgt:
- Granulat Extruder (ermöglicht das Extrudieren von Granulaten und kleineren Kunststoffteilen)
- Schredder (zum Zerkleinern der Abfallprodukte)
- Filament Erzeuger (wandelt Granulate in feine 1,75mm Kunststoffstränge um)
- Aufwickler (dient zum Aufspulen der Kunststoffstränge)
- Presse (Manuell zu betätigende Spritzgussmaschine)
Precious Plastic ist eine Open-Source Gemeinschaft von tausenden TeilnehmerInnen, welche Ideen zu do-it-yourself Recyclingmaschinen teilt. Diese Pläne sind zwar öffentlich zugänglich, jedoch sind sie für Schulen aufgrund der fehlenden Sicherheit der Maschinen nicht geeignet.
Wie oben angeführt gilt die Umsetzung eines Granulat Extruders für den Hobby 3D Druckbereich, welcher die Verwendung von recycelten Materialen, wie PET Flaschen und Granulaten ermöglicht.
Inspire – build your business
Gründer:
Christopher Kammersberger, BA
Innerhalb der letzten zwei Jahrzehnte ist Entrepreneurship Education an Schulen und Universitäten zu einem festen Bestandteil geworden. Die Förderung von Innovation und Entrepreneurship ist auch eine zentrale Zielsetzung der Europäischen Union und findet ihren Niederschlag nicht nur in Horizon 2020 sondern auch im Entrepreneurship 2020 Aktionsplan, der das Training unternehmerischer Kompetenzen in Aus- und Weiterbildung als wichtige Intervention identifiziert. Zudem haben sich im Laufe der Jahre die Ansätze zur Vermittlung von Unternehmertum verändert. Während in den Anfangsjahren oft die Erstellung von „perfekten“ Businessplänen im Vordergrund stand, steht heute die Vermittlung von Fähigkeiten zur Identifikation von Opportunities, die Entwicklung innovativer Geschäftsmodelle sowie die Förderung interpersoneller und kommunikativer Fähigkeiten im Mittelpunkt. Darüber hinaus bestätigen wissenschaftliche Untersuchungen, dass eine neue Generation von Lernenden, die sogenannten Millennials, eine Präferenz für interaktive und erlebnisorientierte Lernerfahrungen zeigen.
Das Planspiel „inspire! build your business“ erfüllt genau diese Voraussetzungen, mittels spielenden und vor allem praxisnahen Elementen werden hierbei in verschiedensten Ausführungen 4 Phasen des Geschäftsmodellentstehungsprozesses durchlaufen.
Um „inspire! build your business“ in den Markt einzuführen, wird das Planspiel während des Projektzeitraumes vom Spielprototypen in ein Spiel weiterentwickelt, welches haptische sowie auch digitale Elemente besitzt. Ziele des Projektes sind die Weiterentwicklung und Digitalisierung sowie die Geschäftsmodellentwicklung und der Markteintritt des Planspieles „inspire! build your business“.
Konzert Crowdfunding
Gründer:
Johannes Alexander Ketisch, BSc
Die Musikbranche befindet sich schon seit längerer Zeit im Wandel. Neue Firmen wie Spotify und YouTube haben bereits viele Bereiche in diesem Business auf den Kopf gestellt.
Mit Konzert Crowdfunding soll der Live-Musik Bereich revolutioniert werden. Live-Musik soll gefördert und das Live-Musikangebot in unterbedienten Regionen erweitert werden. Zudem soll Bands die Tour-Planung erleichtert und der damit verbundene Aufwand verringert werden. Mit dem bereits funktionierenden Prinzip des Crowdfundings und der Digitalisierung von Prozessen sollen Probleme in diesem Bereich gelöst und veraltete Prozesse/Abläufe verbessert werden.
Mit Konzert Crowdfunding soll eine Plattform geschaffen werden, auf der Bands und/oder MusikerInnen, die bei der Tourplanung auf sich alleine gestellt sind und kein Risiko bei der Wahl der Stationen eingehen wollen, ihre Fans entscheiden lassen können, wo sie auftreten sollen.
Die Fans können ihre Wunschveranstaltung/en in Form eines kleinen Geldbetrages unterstützen und dieses Konzert crowdfunden. Somit tritt der Fan an die bestimmende Position und stellt die Weichen für die Umsetzung der Veranstaltung.
Neptun
Gründer:
Ing. Robert Hofmann
Christoph Knes, BSc
Neptun ist ein im universitären Kontext entstandenes Gründungsvorhaben, das sich der Entwicklung von Bots (Facebook Messenger, Telegram etc.) und Sprachassistenten-Skills (Alexa, Google Assistant etc.) widmet. Unser Ziel ist die Realisierung von domänenspezifischen und intelligenten Dialogsystemen. Als primäre Merkmale sehen wir flexible Natural Language Understanding (NLU) Komponenten und deren Adaptierbarkeit für konkrete Anwendungsfälle. Wesentliche Methoden der Forschung im Bereich der Künstlichen Intelligenz (KI) bilden hierfür das Fundament. Der Innovationsgehalt ergibt sich aus unserem linguistischen Ansatz der lexikonbezogenen Augmentierung von kommunikationsbasierten Basiskomponenten. Damit heben wir uns von den gängigen Implementierungen, die auf simplen „Call-To-Action“-Verfahren basieren und dem Anwender u.a. als typische Alexa-Skills bekannt sind, ab. Die unseres Erachtens notwendige Flexibilisierung der Assistenzsysteme sollte nicht nur durch entsprechendes linguistisches Pre-Processing von Dialogkorpora erreicht werden, sondern auch durch die detaillierte Modellierung von diversen Anwendungsmodellen wie etwa in den Bereichen Zimmerreservierung, Verkehrsinformation, Terminmanagement und dialoggetriebene Nachrichtenakquise.
SaRaaS – Scheduling and Routing as a Service
Gründer:
Günther Cwioro, BSc
Dominic Weinberger
Im Projekt wird ein Scheduling and Routing as a Service (SaRaaS) entwickeln, das von mobilen Pflegediensten genutzt werden kann, um optimierte Routen für mobile Pflegerinnen und Pfleger zu erstellen. Es soll im Laufe des Projekts ein Webservice entstehen, das eine faire Kostenstruktur bietet und für die Pflegedienste einfach zu bedienen ist. Für die Optimierung sollen State-of-the-Art Algorithmen verwendet werden, um den Kundinnen und Kunden eine ausgereifte automatisierte Erstellung von Fahrtenplänen zu ermöglichen.
Die Projektziele sind die Entwicklung eines Webservice, das Design und die Entwicklung von passenden Optimierungsalgorithmen, die Analyse des Kundennutzens, der Marktsituation, des Alleinstellungsmerkmals (USP) und der Rahmenbedingungen für einen möglichen Markteintritt.
SPU – Die Sichere Prüfungsumgebung
GründerIn:
Dr. Gabriele Frankl
Roman Cvelf
Die „Sichere Prüfungsumgebung“ (SPU) ermöglicht die Abwicklung von Online-Klausuren mit den eigenen Geräten der Prüflinge, allerdings ohne Zugriff auf unautorisierte Materialien im Internet, eigene Dateien oder externe Geräte. Zusatzsoftware wie z. B. Word, Excel, Taschenrechner, Eclipse oder GeoGebra können in beliebiger Kombination während der Prüfung abgesichert eingesetzt werden. Ebenso können durch die SPU neue Prüfungsformate wie Slot-Online-Prüfungen angeboten werden, die Prüflingen innerhalb eines definierten Prüfungszeitraums die flexible Auswahl eines Prüfungstermins erlauben.
Durch die KWF-Förderung soll
- die „Sichere Prüfungsumgebung“ SPU hinsichtlich ihrer Marktreife geprüft werden (Marktanalysen, Anforderungsanalyse etc.)
- ein Geschäftsmodell zur SPU entwickelt werden
- eine technische Machbarkeitsstudie für den globaleren Einsatz der SPU erstellt werden
- ggf. der Aufwand für die Marktreife der SPU kalkuliert werden mit dem Ziel,
- die SPU auch für andere Aus- und Weiterbildungsinstitutionen als die AAU sowie für Unternehmen verfügbar zu machen.
Swircle
Gründerin:
Nancy Wang, BSc
Swircle („swap circle“) is a mobile based, peer-to-peer toy swapping platform.
Parents can replace toys their kids no longer want with toys they do want without having to sell or buy any toys. They do this by swapping their toys with other parents on a toy-for-toy basis. It’s a convenient, economical and eco-friendly way to regularly give kids new toys. A single toy can be swapped again and again, effectively giving kids an infinite toy collection that is always age-appropriate, always in use and practically free. Users browse through a carefully maintained catalog of high quality toys and mark toys into 2 lists: a list of toys they have and no longer want (swap out), and a list of toys they would like to have (swap in). When there’s a match, the users are notified. A ‚match‘ can be between multiple users in a 3-, 4- or multi-way swap circle. This unique matching algorithm will greatly increase the chances of a match over a traditional 2-way swap. Each swap costs a flat rate (~ € 5,–) regardless the value of the toy, which includes the cost of shipping. When a swap is confirmed, the app will generate pre-paid shipping labels for users to easily ship toys to each other anywhere in Austria. Quality checklists, user reviews and a curated toy catalog will maintain integrity.
TheDifferent. The Personal Beauty-Coach
Gründer:
Mag. Stefan Santer, BSc BSc
Mit TheDifferent soll ein digitales Gesamtsystem entwickelt werden, das ein innovatives Beratungskonzept (digitale Simulation professioneller analoger Beratung von Beauty-Experten wie DermatologInnen oder KostemtikerInnen) sowie eine Kosmetikmarke mit eigenen individualisierten und natürlichen Pflegeprogrammen vereint.
Dabei sollen einerseits die Vorteile und Skalierungsmöglichkeiten der digitalisierten Welt genutzt und andererseits die KonsumentInnen nicht durch Technik vom Produkt und Erlebnis getrennt werden. Es ist bisher noch keinem Anbieter gelungen dies in einem entsprechenden (Online-)Prozess abzubilden. Durch TheDifferent. soll dies geändert werden und dadurch der Markt für individualisierte Kosmetik, welcher überdurchschnittlich im hohen zweistelligen Bereich wächst, revolutioniert werden.
Ziel von TheDifferent. ist es, basierend auf digital erfassten Erfahrungswerten und Erkenntnissen, bestmöglich an die Bedürfnisse der KundInnen individuell angepasste Hautpflegeprodukte zu erstellen. Dabei werden die Kompetenzen von ExpertInnen genutzt, welche als digitale Beauty ExpertInnen in das System der individuellen Hautpflege eingebunden werden. Die menschliche Expertise bietet dabei eine Reihe von zusätzlichen Vorteilen wie etwa Intuition und nicht dokumentiertes Wissen.
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