Rogers Prize 2017 für Andreas Blank
Philosophiehistoriker Andreas Blank wurde mit dem Roger Prize 2017 der British Society for the History of Philosophy ausgezeichnet.
Der Forscher am Institut für Philosophie assoziierte Philosophiehistoriker wurde für seinen Beitrag „D’Holbach on Self-Esteem and the Economy of Oppression“ mit dem Roger Prize 2017 der British Society for the History of Philosophy ausgezeichnet. Blank ist seit Oktober 2017 als Lise-Meitner-Stipendiat am Institut für Philosophie tätig, wo er ein Projekt über Esteem, Self-Esteem and Natural Law 1670-1780 verfolgt.
Der preisgekrönte Artikel ist aus den ersten Studien zu diesem Projekt hervorgegangen und wurde im British Journal for the History of Philosophy Artikel, einer der weltweit führenden Zeitschriften zur Philosophiegeschichte, publiziert.
Der Rogers Prize ist nach dem Gründungsherausgeber des British Journal for the History of Philosophy, Prof. G. A. J. Rogers, benannt und wird jährlich für den besten im British Journal for the History of Philosophy erschienene Artikel vergeben. Über die Vergabe des Preises wird von einer Jury international anerkannter Philosophen entschieden.
Das Institut für Philosophie gratuliert Andreas Blank ganz herzlich zu dieser hervorragenden Leistung.